Die neue Kirche statt der von den Spaltern weggenommenen Kirche wird für 94 Tage errichtet

Am 8. August 2021 hat der Metropolit von Tarnopol und Kremenz Sergij im Dorf Ludwiszse des Schumski Bezirks der region Tarnopol die neue Kirche zur Ehre der Geburt von Gottesmutter geweiht, die anstatt der im Jahre 2019 von den Vertretern der “OKU” weggenommenen Kirche gebaut worden ist.

Dank der Finanzhilfe des Wohltäters und Beförderers A.W. Bibi sei es gelungen die Kirche für 94 Tage zu errichten, wenn man vom Anfang der Errichtung des Fundaments bis zum ersten Gottesdienst zähle, berichtet die Synodale Informations- und Bildungsabteilung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche mit Bezugnahme auf den Pressedienst der Diözese von Tarnopol.

Den Gottesdienst in der neuen Kirche hielten der Bischof zusammen mit den Bischöfen der Diözese von Tarnopol und den Geistlichen, die aus anderen Bezirken der Region angekommen sind.

Metropolit Sergij hat ins Dorf Ludwiszse die wundertätige Ikone Gottesmutter aus dem Mariä-Entschlafens Kloster gebracht, mit deren die zahlreiche Gemeinde und die Geistlichen den Kreuzumzug unternommen haben.

Nach dem Ende des Gottesdienstes hat der Oberhirte die Geistlichen, die Gläubigen der Kirche der Geburt von Gottesmutter sowie die Gläubigen, die zum Fest aus Nachbardörfern und Bezirken angekommen sind, mit den Worten der Predigt angesprochen.

Kommunikationsamt der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen

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Die neue Kirche statt der von den Spaltern weggenommenen Kirche wird für 94 Tage errichtet

Patriarch

Vorsitzender der Abteilung

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