
des Moskauer Patriarchats
Das Ziel der Kritiker von der Außentätigkeit der Russischen Orthodoxen Kirche sei die Zerrüttung der kirchlichen Situation, so Metropolit Hilarion
Die Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen haben keine eigene Agenda, die sich von der Agenda der Russischen Orthodoxen Kirche unterscheide, stellte der Vorsitzende der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen der Metropolit von Wolokolamsk Hilarion fest, als er auf Bitte eines der Zuschauer am 22. Februar 2021 zu den Vorwürfen gegen diese synodale Errichtung sowie die interchristlichen Dialoge, die mit Segen der Kirchenleitung geführt werden, einen Kommentar gab.
“Im Laufe von ihrer Existenz gründete die Russische Orthodoxe Kirche die synodalen Abteilungen, trat in Dialoge, beendete die Dialoge. Und die Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen macht alles, was ihr der Heilige Synod beauftragt,- unterstrich der Metropolit.- Hier geht es nicht um Initiative oder selbstständige Strategie. Wir werden beauftragt- wie machen es. Wenn wir beauftragt werden etwas Anderes zu machen, machen wir etwas Anderes”.
Der Hierarch erinnerte sich daran, dass im Gegensatz zu verschiedenen konspirologischen Theorien die synodalen Abteilungen nur die Amtsbehörden der Kirche seien. “ Deshalb sind die Leute, die versuchen alles so vorzustellen, als ob die Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen oder eine andere Abteilung eine geheime Struktur innerhalb der Kirche ist, die ihre eigene Agenda hat, einfach Betrüger”.
Der Meinung des Metropoliten Hilarion ist der Endzweck von den Handlungen solcher Abenteurer ist die Schwierigkeiten zu bereiten, das Misstrauen gegen die Kirchenleitung und den Patriarchen zu säen.
Der Vorsitzende der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen erzählte davon, dass sich die Mitarbeiter in der von ihm geleiteten synodalen Struktur zu solchen Vorwürfen sehr ruhig verhalten: “ Bei uns ist die ganze Arbeit dokumentiert. Wir bekommen eine Beauftragung- wir machen diese Beauftragung, wir haben die Deadline für jede Beauftragung. Von uns geht fast keine Initiative aus: was beauftragt uns der Synod, machen wir”.
Als Metropolit Hilarion über die gewissenlosen Kritiker dieser Arbeit sagte, unterstrich er, dass die von ihnen geäußerten Theorien ihre Gewissensfrage sei. “ Es tut mir Leid, dass die Leute ihnen zuhören”,- betonte der Metropolit.
Kommunikationsamt der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen
04.02.2025
02.12.2024