Der Kongress der Vertreter der weggenommenen Kirchen fand im Kiewer Höhlenkloster statt
Der Kongress fing mit dem Bittgottesdienst von dem Anfang der guten Tat und Unterstützung der Gläubigen an, die zum Opfer der Verfolgung seitens der Vertreter der Spalter gefallen sind.
Mit dem Segen des Seligsten Metropoliten von Kiew und der ganzen Ukraine Onufrij leitete den Kongress der Geschäftsführer der Ukrainischen Orthodoxen Kirche der Metropolit von Boryspil und Brovary Anthony, der den Anwesenden Seinen Segen ausrichteten und den Brief des Metropoliten las. “Ich wünsche, dass zu unserem Leitstern für die Zukunft die Worte des Heiligen Johannes Chrysostomos wurden: “die Kirche sind nicht Wände und Dach, sondern Glauben und Leben. Geh von ihr nicht weg, weil es Nichts Starker als die Kirche gibt. Deine Hoffnung ist die Kirche, deine Zuflucht ist die Kirche”. Lass Allerbarmer Gott das heutige Treffen segnen und uns helfen die ersprießliche Arbeit zugunsten unserer Ukrainischen Orthodoxen Kirche und unseres Ukrainischen Volks leisten”,- so im Brief des Seligsten Metropoliten von Kiew und der ganzen Ukraine Onufrij.
Der Vorsteher der Ukrainischen Orthodoxen Kirche unterstrich: “Heute möchten viele verschiedene Kräfte, dass wir die Kompromisse mit unserem Gewissen schließen und das zugeben, was nur mit Worten mit dem richtigen Glauben verbunden ist. Aber kann Gott dort sein, wo die Kanone gebracht werden und die Spaltung unterstützt wird? Können die Sakramente in solchen Kirchen gefeiert werden, die mit Gewalt, mit Blut, Verzweiflung und Leid für viele Leute weggenommen wurden? Gibt es gnade Gottes dort, wo es Lüge, Gewalt und Aggression zu den Mitmenschen herrscht? Die offenen Antworte auf diese Fragen nicht nur reinen Tisch machen, sondern auch eindeutig erklären, warum die Gläubigen bei den provokatorischen Aussagen über die neuen “Wellen” der sogenannten Übertritte treu zu Gott und Seiner Heiligen Kirche halten”.
Weiter wendete sich der Metropolit von Boryspil und Brovary Anthony an den Geistlichen und Gläubigen mit der Unterstützung und erzählte von der Arbeit der Kirche, was den Schutz der religiösen Rechte und Freiheiten angeht.
Von der heutigen Situation mit der Rechtsverletzung und von dem Schutz der Gläubigen der kanonischen Kirche erzählte der Vorsitzende der Synodischen Rechtsabteilung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche Erzpriester Alexander Bachov.
Danach erzählten die Vertreter der verschiedenen Diözesen von den Geschichten aus dem Leben ihrer Pfarreien. Der Moderator der Sammlung war der Stellvertreter des Vorsitzenden der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen der UOK Erzpriester Nikolaj Danilewitsch.
Zunächst sprachen die Gläubigen der Pfarrei für den Erzengel Gottes Michael von Bukoviny im Dorf Zadubrovka.
Die Gläubige der UOK aus dem Dorf Ptichja (Rovnenskaya Region) betonte, dass 6 Jahre lang, während ihre Kirche den heftigen Angriffen ausgesetzt ist, kein einziger Mensch ihrer Gemeinde zu den Spaltern überging.
Der Vorsteher der Georgskirche aus dem Dorf Ekaterinovka (Ternopolskaya Region) Erzpriester Sergij Gladun erzählte, dass nach der feindlichen Übernahme ihrer Kirche der Glaube der Leute fester und die Pfarrei zahlreicher wurde.
Der Vorsteher der Himmelfahrtsgemeinde des Dorfes Olenovka von der Nezinskaya Diözese Priester Alexander Gladitzh teilte seine Emotionen über die Situation mit der Handelstörung der Vertreter der neugegründeten Struktur "die Orthodoxe Kirche der Ukraine" mit und erzählte von einer neuen Kirche, die die Gläubigen aus eigener Kraft gebaut haben.
Nach den Redebeiträgen der Vertreter der Diözesen nahmen die Teilnehmer des Kongresses die Anrede an den Präsidenten der Ukraine W.A. Zelensky, den Ministerpräsidenten D.A. Schmygal, den Sprecher von Werchowna Rada der Ukraine D.A. Razumkow und den Abgeordneten dieses gesetzgebenden Organs.
Zum Schluss der Sammlung filmten die Gläubigen der Ukrainischen Orthodoxen Kirche die Videoansprache zum Präsidenten der Ukraine und anderen Vertreter der Staatsgewalt mit der Bitte ihre Rechte zu schützen. Außerdem sprachen sie die Orthodoxen Landeskirchen um Unterstützung an.
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Laut der Information des Vorsitzenden der Rechtsabteilung der UOK werden heute ungefähr 500 Fälle der Übernahme und illegalen Registrierung von den religiösen Gemeinden der UOK festgestellt. "Wir haben ungefähr 400 Klagen über den Schutz unserer Rechte eingerichtet; es gab auch ungefähr 250 Strafverfahren in Zusammenhang mit den illegalen Handlungen, die mit der Übernahme der Kirchen und illegalen Registrierung der religiösen Gemeinden der UOK verbunden sind",- erzählte Erzpriester Alexander Bachov.
Kommunikationsamt der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen