Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen
des Moskauer Patriarchats
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Bischof Leonid von Argentinien und Südamerika nahm an der XVII. Regionalkonferenz der russischen Landsleute der lateinamerikanischen Länder teil
Die Eröffnungszeremonie der Plenarsitzung begann mit der Hymne der Russischen Föderation. Anschließend sprachen der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in der Republik Chile, V.G. Belinsky, Bischof Leonid von Argentinien und Südamerika sowie die Leiterin der Repräsentanz von Rossotrudnichestvo in Chile, N.I. Milovidova, Begrüßungsworte an das Publikum. Auch Vertreter der Abteilung für die Arbeit mit Landsleuten im Ausland des russischen Außenministeriums und von Rossotrudnichestvo sprachen auf dem Forum.
An der Veranstaltung nahmen die Leiter der Koordinierungsräte von Organisationen russischer Landsleute teil, die in Argentinien, Bolivien, Brasilien, Venezuela, Guatemala, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Uruguay, Chile und Ecuador leben, sowie Mitglieder der regionalen und weltweiten Koordinierungsräte, berichtet das russische Außenministerium .
Der Leiter der Abteilung für die Arbeit mit Landsleuten im Ausland des Außenministeriums der Russischen Föderation, I.N. Schestow, verlas ein Grußwort des stellvertretenden Außenministers der Russischen Föderation, des stellvertretenden Vorsitzenden der Regierungskommission für Landsleute im Ausland, M.Yu. Galuzin. Darin wurde die große Bedeutung der Landsleutebewegung für die Unterstützung und Förderung der russischen Sprache, die Vermittlung spiritueller und moralischer Werte an die jüngere Generation und der Beitrag der Diaspora zum Dialog der Kulturen und zur Stärkung der Position Russlands in Lateinamerika hervorgehoben.
Es fand ein interessierter Meinungsaustausch zu aktuellen Fragen der Aktivitäten von Diaspora-Vereinigungen in der Region, der Entwicklung horizontaler Beziehungen zwischen russischen Gemeinschaften, dem Schutz der gesetzlichen Rechte und Interessen der Landsleute und ihrer Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben ihrer Wohnsitzländer statt.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Durchführung einer Reihe von Veranstaltungen im Jahr 2025 zum 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg gelegt, deren Hauptziele darin bestehen, das historische Gedächtnis zu bewahren und die Verzerrung der Geschichte zu verhindern.
Patriarch
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