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Erzbischof von Sevasian Theodosius: wir fordern die westlichen politischen Kräfte auf, mit den feindlichen Angriffen gegen Patriarchen Kyrill aufzuhören

Kommunikationsdienst der Abteilung für kirchliche Beziehungen, 21.07.2022. Auf die feindliche Position der westlichen Länder dem Heiligsten Patriarchen von Moskau und ganz Russland gegenüber hat am 15. Juli 2022 in seinem persönlichen Erklärung der Hierarch der Orthodoxen Kirche von Jerusalem der Erzbischof von Sevasian Theodosius geachtet. Der Oberhirte unterstrich insbesondere:

 Wir in der Heiligen Stadt Jerusalem beklagen und verurteilen die Handlungen, die die politischen Kräfte von Westen gegen die Russische Orthodoxe Kirche und seinen Vorsteher- den Heiligsten Patriarchen von Moskau und ganz Russland durchführen.

Vor kurzem hat Kanada den Namen des Heiligsten Patriarchen von Moskau und ganz Russland Kyrill in die Liste der Leute aufgenommen, die zu den Sanktionen gegriffen wurden. Diese Gesetzlosigkeit wird auch von anderen westlichen Ländern unterstützt. Solche Handlungen nehmen wir als Teil von dem großen Plan, der auf die Schwächung der Rolle und Autorität der Orthodoxen Kirche, ihrer geistigen Mission in der modernen Welt und die Zerstörung von den sittlichen Werten, die sie predigt, gerichtet wird.

Wie wir früher erklärt haben. sind die Provokationen gegen den Vorsteher der Russischen Kirche die Provokationen gegen die ganze Orthodoxe Kirche. Wir fordern die westlichen politischen Kräfte auf, mit solchen feindlichen Angriffen aufzuhören, die gegen den Heiligsten Patriarchen Kyrill gerichtet werden. Er vertritt keine Interessen von jeglicher Seite des politischen Konfliktes, sondern ist Befürworter von dem friedlichen Dialog.

Wir in der Kirche von Jerusalem haben sehr feste Beziehungen mit der Russischen Orthodoxen Kirche, die auf dem Heiligen Land existiert, es gibt ihre Kirchen in Jerusalem und anderen Orten. Das zeugt von dem besonderen Verhalten von den orthodoxen russischen Gläubigen dem Heiligen Land gegenüber- der Wiege des Christentums und dem Hüter der großen Heiligtümer.

Mit der vollständigen Unterstützung der Russischen Orthodoxen Kirche und ihres Vorstehers bestätigen wir unsere bestimmt abfällige Position zu allen Provokationen und unrechtmäßigen Handlungen, die vom Westen auf sie gerichtet werden. Diese westlichen Kräfte, die Demokratie und Menschenrechte anpreisen, aber gleichzeitig die gleichgeschlechtlichen Ehen und andere Dinge unterstützen, die es unmöglich ist, anzuerkennen und mit dem menschlichen Sinn zu verstehen, greifen heute Patriarchen Kyrill an, der der geistliche Hirte für die treuen Gläubigen der Russischen Orthodoxen Kirche sowohl in Russland als auch in anderen Ländern ist.

WIr sprechen alle offiziellen kirchlichen Führer mit darum an, unsere Position über die Verurteilung von allen Handlungen zu unterstützen, die gegen den Patriarchen von Moskau und ganz Russland gerichtet werden. Wir beten um die Beendung von Krieg in der Ukraine und von allen anderen Kriegen in unserer Welt, um den Frieden und Gerechtigkeit auf dem Heiligen Land und besonders in der Heiligen Stadt Jerusalem, damit unser palästinisches Volk prosperiert, in der Freiheit lebt, die es verdient.

Wir äußern die Sicherheit, dass die von westlichen Kräften anzettelnden Provokationen die höhe Autorität des Heiligsten Patriarchen von Moskau und ganz Russland Kyrill unter dem russischen Volk und allen Gläubigen vom Osten bis zum Westen nicht beeinflussen können.

Wir sehen in Hoffnung auf die Möglichkeit, die Missverständnisse und Spaltungen in der Orthodoxen Kirche im Sinne von Liebe und Weisheit beizulegen, die die Folge von antikanonischen Handlungen in der ukrainischen kirchlichen Frage sind. Die Orthodoxe Kirche braucht heute besonders die Weisheit von geistlichen Führern, die Initiative für die Überwindung der schwierigen Situation, wo sie sich befindet, vorbringen können. Besonders sensible Frage, die es nötig ist, so schnell wie möglich zu lösen, ist der Abbruch der Beziehungen zwischen zwei Kirchen-Schwestern- der Russischen Kirche und der Kirche von Konstantinopel.

Ich möchte noch einmal die Sicherheit äußern, dass jegliche Auseinandersetzung und jegliches Missverständnis durch den Dialog in Weise von guten Absichten beigelegt werden können. Wir hoffen, dass alle heute existierenden Missverständnisse werden beigelegt, weil wir die Eine Kirche und unser Glaube ist einig. Wir müssen von der Liebe verbunden werden, einiger Körper der Kirche sein. Leider zeichnen sich in der modernen Welt immer mehr die atheistischen Tendenzen ab, die auf die Behauptung der antichristlichen Kultur gerichtet werden, die den von der Kirche Christi predigenden sittlichen Werten widerspricht, die wir alle schützen müssen.

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